
Ziele
- Gemeinsam mit Deiner Ernährungsberaterin entwickelt ihr eine nachhaltige, individuelle Ernährungsweise
- Deine neue Ernährungsweise gibt Dir ein gutes Bauchgefühl und lindert nachhaltig Deine Verdauungsbeschwerden
- So kannst Du Dich wieder unbeschwert Deinem Alltag widmen und Essen als Genuss empfinden

Ablauf
- Kennenlerngespräch (kostenfrei)
- Erstberatung mit Anamnese und Auswahl einer für Dich passenden Diät bei SIBO und Reizdarm
- Anpassung Deiner Diät an Deine persönliche Lebenssituation und Erstellung Deines persönlichen Ratgebers für Deine individuelle Diät
- Tägliche bzw. wöchentliche Betreuung je nach Bedarf, inkl. Feedback
- Folgeberatungen je nach Bedarf, spätestens aber nach 4 bis 6 Wochen

Diäten
- Gemeinsame Auswahl aus einer Vielzahl an Diäten, die bei Reizdarm und/oder SIBO/IMO erfolgreich eingesetzt werden können
- Berücksichtigung von bestehenden Erkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten bei der Auswahl und Modifikation Deiner Diät
- Berücksichtigung von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln
- Du erfährst, wie Du Deine Lebensmittel zubereiten solltest, um Deine Verdauung bestmöglich zu unterstützen

Kompetente Beratung,
denn Dein*e Ernährungsberater*in...
- ist Ernährungswissenschaftler*in mit Spezialisierung auf Reizdarm, SIBO und IMO
- berücksichtigt Deine Krankenvorgeschichte sowie Deinen mySIBO Atemtest
- optimiert und personalisiert Deine SIBO-Diät unter Berücksichtigung Deines Gewichts und Deiner Nährstoffaufnahme
- gibt Dir hilfreiche Tipps und Tricks für Deinen Alltag
- gibt qualifizierte Antworten auf Deine Fragen, basierend auf langjähriger Erfahrung und wissenschaftlichen Studien

Erreiche täglich
Deine*n Ernährungsberater*in
- Nur für Ernährungsberatung+ Mitglieder: exklusive Telefonsprechstunde, Chat und priorisierte E-Mail-Kontaktmöglichkeit
- Garantiert kurze Wartezeiten für Einzelgespräche
- Wöchentliches Feedback zu Deiner neuen Ernährungsweise

Persönliche Begleitung -
so, wie Du es Dir wünschst
- Du entscheidest, wie lange und wie intensiv Du begleitest
- Neben den monatlichen Einzelterminen kannst Du bei Bedarf auch weitere Termine buchen
- Du kannst die vielen Kontaktmöglichkeiten nutzen, um auch spontan Hilfe zu bekommen
Eine professionel begleitete Ernährungsumstellung eignet sich insbesondere für Menschen mit:
- Reizdarmbeschwerden und/oder Diagnose Reizdarmsyndrom
- Aktuell oder ehemals positivem SIBO Atemtest
- Diagnose Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) und/oder IMO (Intestinal Methanogen Overgrowth)
Du bist Dir unsicher oder Du hast noch Fragen? Kein Problem. Buche doch einfach ein unverbindliches und kostenfreies Kennenlerngespräch. Telefon und Videocall sind möglich.
Hier Kennenlerngespräch buchenNeben SIBO, IMO und Reizdarm kann Dein*e Ernährungsberater*in auch Folgendes bei Deiner Ernährungsumstellung berücksichtigen:
- Lebensmittelunverträglichkeiten, wie z.B. Fructoseintoleranz, Lactoseintoleranz und Histaminintoleranz
- Leaky Gut
- Schilddrüsenerkrankungen, wie z.B. Hashimoto
- Zöliakie
- Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie z.B. Bluthochdruck
- Diabetes mellitus Typ 2 (Zuckerkrankheit)
- Gastroösophagealer Refluxkrankheit
- Fettstoffwechselstörungen
- Autoimmunerkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus Typ 1 und Rheuma
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, wie z.B. Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa
- Stoffwechselerkrankungen, wie z.B. Mukoviszidose und Gicht
- Osteoporose
- Nierenerkrankungen, wie z.B. Niereninsuffizienz
- Lebererkrankungen, wie z.B. Fettleber
- Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung
Wichtiger Hinweis: Eine Ernährungsberatung ersetzt keinen Arztbesuch.
Wir empfehlen die Ernährungsberatung zu abonnieren und dies sind die besten Gründe:
- Im Abo sparst Du 10€ monatlich
- Nach 60 Tagen (und 2 Terminen) ist das Abo jederzeit monatlich kündbar - bequem per Klick im Mitgliederportal
- Eine erfolgreiche Ernährungsberatung und Begleitung sollte mehrere Termine umfassen.
Alternativ hast Du die Möglichkeit, die Ernährungsberatung einmalig für 30 Tage zu buchen.
- Diese Option ist 10€ monatlich teurer
- Eine erfolgreiche Ernährungsberatung und Begleitung sollte mehrere Termine umfassen.
Leider sind für das Abo nur die Bezahloptionen Paypal oder Kreditkarte möglich. Dies ändert sich in den nächsten Monaten.
Eine Vielzahl an Lebensmitteln, die als sehr gesund eingestuft werden, können bei Menschen mit Reizdarm und SIBO/IMO zu Verdauungsbeschwerden führen. Als Folge verzichten Betroffene häufig aus Angst auf (zu) viele oder die falschen Lebensmittel, da es sehr anspruchsvoll ist herauszufinden, welche Lebensmittel nun wirklich Beschwerdeauslöser sind. Eine Ernährungsumstellung bei Reizdarm, SIBO und IMO strebt daher an, die Lebensmittel zu identifizieren, die keine Beschwerden auslösen, sodass letztlich so viel und so „normal“ wie möglich gegessen werden kann. Ziel ist es, eine gesunde und individualisierte Ernährungsweise zu entwickeln, die nachhaltig die Symptome lindert.
Für den Erfolg einer solchen Ernährungsumstellung ist es sehr wichtig, dass sie korrekt durchgeführt wird und im besten Fall sogar professionell betreut wird. Und genau das bietet Dir Dein*e Ernährungsberater*in, der Dich kompetent berät und Dir zur Seite steht. Bei Verdauungsbeschwerden - und vor allem Reizdarmsymptomen - werden eine Vielzahl an Diäten empfohlen, deren Wirkung teilweise auch mit Studien gut belegt werden konnte. Dein*e Ernährungsberater*in hilft Dir, Dich für die richtige Diät zu entscheiden und Deine Ernährungsweise an Dich und Deine Lebenssituation anzupassen.
Neben der Auswahl der richtigen Diät sollten zusätzlich ein paar Grundprinzipien beachtet werden. Unter Berücksichtigung Deiner Krankenvorgeschichte sowie Deiner spezifischen Verdauungsbeschwerden sollte die für Dich ausgewählte Diät zusätzlich individualisiert werden. Das Führen eines Ernährungs- und Symptomtagebuchs kann vor allem ab dem Zeitpunkt des systematischen Austestens der unterschiedlichen Lebensmittel von Vorteil sein, um den Überblick zu behalten. Dein mySIBO Coach weiß, wie wichtig es ist, die Ernährung schrittweise zu verändern und gibt Dir deswegen wöchentliches Feedback. Auch die Zubereitungsart Deiner Lebensmittel hat maßgeblich Einfluss auf Deine Verdauung und sollte berücksichtigt werden. Zusätzlich kann der Verzehr von verdauungsfördernden und entzündungshemmenden Lebensmitteln zur Linderung Deiner Verdauungsbeschwerden beitragen und sich positiv auf Dein Wohlbefinden auswirken. Welche Prinzipien bei Dir besonders wichtig sind und wie Du sie am besten umsetzt sowie allgemeine Tipps für Deinen Alltag, kannst Du im Rahmen Deiner Ernährungsberatung besprechen.
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zum MitgliederbereichKurzfassung
SIBO bezeichnet eine bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms und ist die häufigste Ursache des Reizdarmsyndroms (RDS). Der Begriff SIBO ist die Abkürzung für die Englische Bezeichung Small intestine bacterial overgrowth.
Das passiert bei SIBO im Körper
Bei einem gesunden Verdauungstrakt ist der Dünndarm relativ keimarm. Der Dickdarm, der auf den Dünndarm folgt, ist dagegen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Bakterien besiedelt. Diese Bakterien sind nützlich und gut im Dickdarm, aber schädlich im Dünndarm. Bei SIBO befinden sich deutlich zu viele Bakterien im Dünndarm. Neben einem gestörten Verschluss zwischen Dünn- und Dickdarm (Ileozökalklappe) und einer ungenügenden Bewegung der Magen-Darm-Muskulatur gibt es viele verschiedene Ursachen. Als Folge der Fehlbesiedlung können eine Reihe an Symptomen auftreten, die vergleichbar zum Reizdarmsyndrom (RDS) sind.
Häufige Symptome
• Blähbauch
• Bauchschmerzen und/oder -krämpfe
• Verstopfung, Durchfall oder beides
• Blähungen
• Übelkeit
• Müdigkeit
• Aufstoßen
• Sodbrennen
Könnte ich SIBO haben?
Hast Du über einen längeren Zeitraum ein oder mehrere der aufgeführten Symptome oder hast Du die Diagnose Reizdarm erhalten sind dies Indikatoren für SIBO. Wissenschaftliche Studien zeigen: Über 60% der Patienten mit Diagnose Reizdarmsyndrom (RDS) haben SIBO. Einen längeren Beitrag zu den Anzeichen und Symptomen von SIBO haben wir hier zusammengefasst. Letztlich ist ein SIBO Test der zuverlässigste Weg, sich auf eine bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms (SIBO) zu testen.
Warum bleibt SIBO oft unentdeckt?
Gängige Tests bei Darmbeschwerden testen nicht auf SIBO. Dazu gehören unter anderem Bluttests, Stuhlproben, Ultraschall, Magen- und Darmspiegelung sowie Nahrungsmittelunverträglichkeitstests. Zudem ist das Forschungsgebiet relativ neu. Betroffene und Ärzte sind deswegen über das Krankheitsbild oft unzureichend informiert. Mittlerweile weiß man jedoch, dass beispielweise über 60% der Patienten mit Diagnose Reizdarmsyndrom (RDS) eine SIBO haben.
Kann ich SIBO wieder loswerden?
SIBO hat eine gute Heilungschance. Die Therapie sollte nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Wichtig ist, dass die richtigen Präparate kombiniert werden und, dass man strukturiert und schrittweise die schlechten Bakterien im Dünndarm reduziert. Eine Ernährungsumstellung kann zudem zu einer schnellen Symptomlinderung führen.
Für eine professionelle Ernährungsumstellung sollten 3 Monate eingeplant werden. Bei Bedarf kann Dich Dein*e Ernährungsberater*in auch länger - oder kürzer - begleiten.
Ja, selbstverständlich berücksichtigt Dein*e Ernährungsberater*in eine vegetarische oder vegane Lebensweise.
Ja, Dein*e Ernährungsberater*in versucht alle Erkrankungen und Allergien bei Deiner Ernährungsumstellung zu berücksichtigen. Deine Erkrankungen und Sorgen kannst Du vor und während des Erstgespräches mitteilen, sodass diese besprochen werden können.
Zurzeit leider nein. Wir möchten Dir keine klassische Ernährungsberatung anbieten, sondern ein umfangreicheres Programm mit der Möglichkeit einer täglichen Kontaktaufnahme und so vielen Terminen wie Du möchtest. Daher übernehmen die Krankenkassen bisher keinen Anteil der Kosten. Wir arbeiten aber daran dies zu ändern.
Ja, Dein*e Ernährungsberater*in unterstützt Dich auch, wenn Du Deinen Atemtest nicht bei Dr. Gut bestellt hast.
Verdauungsbeschwerden können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Ärzte empfehlen eine Ernährungsberatung auch bei Reizdarm. Ob die Ernährungsberatung ach für Dich sinnvoll ist, können wir gerne bei einem Kennenlerngespräch herausfinden.
Ein Gewichtsverlust von 10 % oder höher in den letzten 3 Monaten sollte auf jeden Fall ärztlich abgeklärt werden. Trotzdem können wir während der Diät gesondert Rücksicht auf diese Problematik nehmen. Dies können wir gerne bei einem Kennenlerngespräch besprechen.
SIBO bezeichnet eine bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms und ist die häufigste Ursache des Reizdarmsyndroms (RDS). Der Begriff SIBO ist die Abkürzung für die Englische Bezeichung Small intestine bacterial overgrowth.
Häufige Symptome bei SIBO sind:
• Blähbauch
• Bauchschmerzen und/oder -krämpfe
• Veränderte Stuhlfrequenz und/oder -beschaffenheit (Verstopfung, Durchfall oder beides)
• Blähungen
• Übelkeit
• Müdigkeit
• Aufstoßen
• Sodbrennen
Wir haben in unserem Blog acht bekannte Anzeichen für SIBO recherchiert und zusammgefasst. Einfach hier klicken, um zu dem Blog Artikel zu gelangen.
Bei einem gesunden Verdauungstrakt ist der Dünndarm kaum mit Bakterien besiedelt. Der Dickdarm, der auf den Dünndarm folgt, ist dagegen mit vielen und anderen Bakterien besiedelt. Diese Bakterien sind nützlich und gut im Dickdarm, aber schädlich im Dünndarm. Bei SIBO befinden sich deutlich zu viele Bakterien im Dünndarm. Neben einem gestörten Verschluss zwischen Dünn- und Dickdarm (Ileozökalklappe) und einer ungenügenden Bewegung der Magen-Darm-Muskulator gibt es viele verschiedene Ursachen. Als Folge der Fehlbesiedlung können eine Reihe an Symptomen auftreten, die vergleichbar zum Reizdarmsyndrom (RDS) sind.
SIBO hat eine gute Heilungschance. Die Therapie sollte nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Wichtig ist, dass die richtigen Präparate kombiniert werden und, dass man strukturiert und schrittweise die schlechten Bakterien im Dünndarm reduziert.
Ja, sehr gerne. Schreiben Sie uns dazu eine E-Mail an info@drgut.eu oder melden Sie sich bequem über das Kontaktformular.
Ja, sehr gerne. Schreiben Sie uns dazu eine E-Mail an info@drgut.eu oder melden Sie sich bequem über das Kontaktformular.
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Kundenmeinungen
* Bei Reizdarmsyndrom empfehlen über 95% der im Rahmen der Leitlinie befragten Ärzte eine die Ernährungsumstellung begleitende medizinische Ernährungsberatung. Quelle (Link): Update S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Gemeinsame Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM), Juni 2021, S. 1363.